Lieber weniger Fleisch aber dafür vom Biofleischer
Besonders beim Kauf von Biofleisch sind viele Verbraucher vorsichtiger geworden und stellen sich die Frage, ob das Rinderfilet im Supermarkt oder beim Metzger Ihres Vertrauens geholt werden soll.
Ich beobachte gerne die Andern Kunden im Supermarkt und finde das sich deren Verhalten ändert.
Wem etwas an der Qualität vom Biofleisch liegt, der wird sich wohl für den Fleischer entscheiden. Ist dieser mit einem der gängigen Siegel zertifiziert, erfüllt er die Normen für Nachhaltigkeit und biologischer Landnutzung.
Der Fleischer steht als kompetenter Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung und kann auch die Unterschiede der Fleischteile, etwa von Bioschweinefleisch oder Schweinefleisch erläutern. Auch wenn der Biometzger nicht selbst schlachtet, so muss oder sollte er wissen, wo seine Tiere herkommen und wie sie gehalten werden.
Bei der Haltung der Tiere spielt der ökologische Landbau eine wichtige Rolle. Hier dürfen keine genveränderte Rohstoffe angebaut beziehungsweise verfüttert werden und Pestizide sind verboten. Dies macht das Fleisch vom Biofleischer nicht nur gesünder, sondern auch schmackhafter. Auch bei der der Verarbeitung von Biofleisch ist die Gabe von Zusatzstoffen streng geregelt. So erlaubt zum Beispiel das Demetersiegel nur 13 Zusatzstoffe und die Bio-EG-Verordnung akzeptiert 45. Zum Vergleich in der konventionellen Tierproduktion werden mehr als 350 verschiedene Rohstoffe verwertet.
Mein Fazit: Beim zertifizierten Biometzger ist man meistens am besten aufgehoben. Sollten Zweifel bestehen, sollte der Fleischer darauf angesprochen werden, denn Sie können den Boifleischer Ihres Vertrauens wählen.
Denn Fleischkauf ist immer noch Vertrauenssache.
Bild: Carsten Jünger auf pixelio.de

Ich beobachte gerne die Andern Kunden im Supermarkt und finde das sich deren Verhalten ändert.
Wem etwas an der Qualität vom Biofleisch liegt, der wird sich wohl für den Fleischer entscheiden. Ist dieser mit einem der gängigen Siegel zertifiziert, erfüllt er die Normen für Nachhaltigkeit und biologischer Landnutzung.
Der Fleischer steht als kompetenter Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung und kann auch die Unterschiede der Fleischteile, etwa von Bioschweinefleisch oder Schweinefleisch erläutern. Auch wenn der Biometzger nicht selbst schlachtet, so muss oder sollte er wissen, wo seine Tiere herkommen und wie sie gehalten werden.
Bei der Haltung der Tiere spielt der ökologische Landbau eine wichtige Rolle. Hier dürfen keine genveränderte Rohstoffe angebaut beziehungsweise verfüttert werden und Pestizide sind verboten. Dies macht das Fleisch vom Biofleischer nicht nur gesünder, sondern auch schmackhafter. Auch bei der der Verarbeitung von Biofleisch ist die Gabe von Zusatzstoffen streng geregelt. So erlaubt zum Beispiel das Demetersiegel nur 13 Zusatzstoffe und die Bio-EG-Verordnung akzeptiert 45. Zum Vergleich in der konventionellen Tierproduktion werden mehr als 350 verschiedene Rohstoffe verwertet.
Mein Fazit: Beim zertifizierten Biometzger ist man meistens am besten aufgehoben. Sollten Zweifel bestehen, sollte der Fleischer darauf angesprochen werden, denn Sie können den Boifleischer Ihres Vertrauens wählen.
Denn Fleischkauf ist immer noch Vertrauenssache.
Bild: Carsten Jünger auf pixelio.de
biowelten - 26. Apr, 19:52