Biobäckereien und der Biobauernhof
Ja mein Getreide kommt hoffentlich vom Biobauern.
Beim Anbau von Biogetreide wird auf Mineraldünger und den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel verzichtet, eine Entscheidung, die nicht nur dem Endverbraucher sondern auch der Natur zugute kommt.
Allerdings fällt durch diese Maßnahmen der Ertrag geringer aus, was das Brot teurer macht.
Das Gros der Biobäckereien verfügen über eine Mühle, in der das Korn erst kurz vor dem Backen gemahlen wird.
- So bleiben die wichtigen Vitamine vollständig erhalten.
- Auf Grund der Transparenz der Ingredienzen fällt es auch Allergikern leicht, sich für das richtige Produkt zu entscheiden.
- Neben dem typischen Roggen- oder Dinkelbrot haben die Betriebe eine ganze Reihe Biorezepte für Brötchen und andere Backwaren entwickelt.
Biobrötchen werden vorwiegend aus Vollkornmehlen hergestellt, Weizenmehl kommt jedoch auch zum Einsatz, zum Beispiel bei Biokuchen.
Wer wie ich keine Biobäckerei am Wohnsitz hat, kann die Produkte heutzutage auch in Reformhäusern, Bioläden und oft sogar auf dem Wochenmarkt oder in einfachen Werksbäckereien finden.
An sehr strenge Auflagen sind die Biobäcker gebunden, die nach den Richtlinien von Anbauverbänden wie beispielsweise Bioland oder Demeter backen.
Der entscheidende Unterschied liegt für mich jedoch eindeutig in der Qualität jener Produkte, egal ob man sich nun für ein kräftiges Dinkelbrotoder einen dieser vielen Biokuchen oder Biobrötchen entscheidet
Beim Anbau von Biogetreide wird auf Mineraldünger und den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel verzichtet, eine Entscheidung, die nicht nur dem Endverbraucher sondern auch der Natur zugute kommt.
Allerdings fällt durch diese Maßnahmen der Ertrag geringer aus, was das Brot teurer macht.
Das Gros der Biobäckereien verfügen über eine Mühle, in der das Korn erst kurz vor dem Backen gemahlen wird.
- So bleiben die wichtigen Vitamine vollständig erhalten.
- Auf Grund der Transparenz der Ingredienzen fällt es auch Allergikern leicht, sich für das richtige Produkt zu entscheiden.
- Neben dem typischen Roggen- oder Dinkelbrot haben die Betriebe eine ganze Reihe Biorezepte für Brötchen und andere Backwaren entwickelt.
Biobrötchen werden vorwiegend aus Vollkornmehlen hergestellt, Weizenmehl kommt jedoch auch zum Einsatz, zum Beispiel bei Biokuchen.
Wer wie ich keine Biobäckerei am Wohnsitz hat, kann die Produkte heutzutage auch in Reformhäusern, Bioläden und oft sogar auf dem Wochenmarkt oder in einfachen Werksbäckereien finden.
An sehr strenge Auflagen sind die Biobäcker gebunden, die nach den Richtlinien von Anbauverbänden wie beispielsweise Bioland oder Demeter backen.
Der entscheidende Unterschied liegt für mich jedoch eindeutig in der Qualität jener Produkte, egal ob man sich nun für ein kräftiges Dinkelbrotoder einen dieser vielen Biokuchen oder Biobrötchen entscheidet
biowelten - 24. Mai, 21:48